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Aktuelle Forschungsergebnisse in der Ferkelaufzucht
K+S Minerals and Agriculture GmbH

Aktuelle Forschungsergebnisse in der Ferkelaufzucht

Höheres Gewicht. Bessere Futtereffizienz. Weniger Stress. Weniger Medikamente.

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Ein höherer Preis kann wirtschaftlicher sein. Wasserfreies Magnesiumsulfat als Alternative zu Magnesiumoxid erweist sich in der Ferkelaufzucht als äußerst effizient. Durch eine bessere Futtereffizienz und weniger Stress wird ein höherer Income Over Feed Cost (IOCF) erreicht.
Die ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen sorgt nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren für eine gute körperliche Entwicklung und hat einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden.

Ein von K+S initiiertes Forschungsprojekt hat jetzt die Vorteile von Magnesiumsulfat bei Ferkeln bestätigt. In Zusammenarbeit mit der agrarwissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Osnabrück wurde geprüft, welchen Einfluss die Gabe von Magnesiumsulfat anstelle von Magnesiumoxid auf die Gesundheit und das Wachstum von Ferkeln hat.

Der Zusatz von Magnesiumsulfat anstelle von Magnesiumoxid zu Beginn der Ferkelaufzucht mindert den Stress und sorgt für ein höheres Körpergewicht. Trotz des höheren Produktpreises ergibt sich aufgrund einer besseren Futtereffizienz ein höherer IOFC.

Die Zugabe von Magnesiumsulfat im Vergleich zu Magnesiumoxid führte zu:
– tendenziell geringeren Cortisolgehalten
– signifikant höheren Tageszunahmen
– numerisch geringerem Medikamenteneinsatz
– ökonomischen Vorteilen (verbesserter IOFC)

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